Liebe Patienten, Angehörige und Besucher,
wir freuen uns, Sie auf unserem Gesundheitsportal zu begrüßen!
Gelenk- und Rückenschmerzen –
das bedeutet für Millionen von Patienten Einschränkungen bei ganz alltäglichen Bewegungen. Allein in Deutschland wurden in 2018 rund 240.000 künstliche Hüft-, und ca. 190.000 Kniegelenkprothesen implantiert, aus denen mehr als 20.000 neue Arthrofibrose Erkrankungen pro Jahr resultierten. Nicht zu vergessen die über 160.000 Eingriffe an der Bandscheibe, die eigentlich nur zu 20% operiert werden hätten müssen.
Bei der Wahl des Arztes oder des Therapieverfahrens ist man bestenfalls auf die Erfahrungen von Freunden und Bekannten angewiesen. Eine grundlegende, medizinische Beurteilung, welcher der über 160.000 Ärzte in den rund 2.000 bundesweiten Kliniken und den verschiedenen Behandlungsverfahren am besten für den Patienten geeignet ist, ist ohne wesentlichen Aufwand nur sehr schwer möglich.
Wir haben die Behandlungsergebnisse auf beiden Seiten, im Krankenhaus und in der Anschlussheilbehandlung sprich REHA analysiert und optimiert, und seit über 12 Jahren, in einem neuen, innovativen Behandlungskonzept zusammengefasst!
Zu Gute kamen uns, bei der Entwicklung dieses neuen Gesundheitskonzeptes, zum einen die Erfahrungen der fast 15 jährigen visuellen OP-Tätigkeit, und zum anderen, die langjährige Mitentwicklung und Optimierung von medizinisch, anspruchsvollen Therapiekonzepten an privaten AHB-Kliniken. Bereichert und abgerundet wurde u.a. das neue Behandlungskonzept durch ein begleitendes "PatientenCoaching, CaseManagement & PersonalTraining“!
Bei diesem Krankheitsbild
handelt es sich um eine unerwünschte Vermehrung (Poliferation) von Narbengewebe im Gelenk, aber auch im unteren (Hoffa-Fettkörper) und/oder oberen Bereich (Rezessus) der Kniescheibe, dass teilweise zu starken Schmerzen und großen Bewegungseinschränkungen führt und nicht wie oft angenommen um eine Verklebung. Diese Knieschmerzen entstehen am häufigsten nach Kniegelenksoperationen, insbesondere nach Knie-Prothesenimplantationen (TEP), meist nach einer Grad V Arthrose, aber auch nach kleineren Gelenkoperationen.
Dies geschied in der Regel in einer Fachklinik für Orthopädie oder Unfallchirurgie. Alle Gelenke können von Arthrofibrose betroffen sein. Krankhafte Narbenbildung (Fibrosen) nach Wirbelsäulen-Operationen bezeichnet man als Postnukleotomie-Syndrom. weiterlesen...
Mehr auf: www.arthrofibrose.info
für alle Patienten die:
- Schmerzen und Probleme mit ihrer Wirbelsäule haben,
- unter Hüft,- oder Kniegelenksarthrose leiden,
- bereits einen Eingriff vor oder hinter sich haben und
- sich eine Übersicht aller relevanten Therapiemöglichkeiten verschaffen wollen.
Die Entscheidung für eine operative Therapie ist für den Betroffenen keine leichte, - sie ist häufig mit Fragen, Unsicherheiten und Ängsten verbunden. Es erscheint uns daher wichtig, nicht nur kontinuierlich die Operationsmethoden und Implantatmaterialien zu optimieren, sondern auch die Rehabilitationskonzepte zu integrieren und vor allem die Aufklärung des Patienten im Vorfeld eines Eingriffs.
Um Ihnen alle Fragen ausführlich und kompetent zu beantworten, organisieren wir seit 1982 spezielle Patienten-Informationsabende. In diesen, oftmals mehr als 90 minütigen Sprechstunden, können Sie sich von den Kliniken, Ärzten und deren innovativen Behandlungsverfahren einen ersten, persönlichen Eindruck machen.
Wir zeigen Ihnen in medizinischen Filmbeiträgen ausführlich und verständlich die Vorteile der gewebeschonenden Therapieverfahren, die verschiedenen Implantatmaterialien und ein einzigartiges und innovatives Gesundheitskonzept, mit dem unsere Patienten in den letzten Jahren gute Erfahrungen gemacht haben!
...können in einem frühen Stadium helfen, Schmerzen zu lindern oder gar eine Operation auf Jahre hinaus zu zögern, und stehen dabei immer am „Anfang“ einer Behandlungsmaßnahme!
Muss- bei aller Zurückhaltung, trotzdem ein Eingriff durchgeführt werden, sollte er so gewebeschonend wie möglich erfolgen.
Die Wirbelsäulenchirurgie sowie die Hüft- und Knie-Endoprothetik hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt, daher setzen wir mit ausgesuchten und spezialisierten Ärzte- u. Chirurgenteams im Bereich der Wirbelsäuleneingriffe und beim künstlichen Gelenkersatz auf die Vorteile der low-invasiven Behandlungsverfahren!
Sie sind spezialisiert auf Hand- und Fuß-, Schulter-, Ellenbogen-, Hüft- und Kniegelenkchirurgie, sowie auf minimal-invasive Eingriffe an der Wirbelsäule und decken somit das gesamte Spektrum
der orthopädischen Gelenktherapien ab.
Durch diese medizinische Kompetenz haben wir die Möglichkeit auch bereits voroperierten Patienten zu helfen, die mit ihrem bisherigen Therapieergebnis unzufrieden sind, oder sogar abgewiesen wurden.
innoMedical ist bei dieser Auswahl der Chirurgen und Einrichtungen seit Beginn an objektiv und unabhängig, unabhängig von Kliniken, Verbänden, Pharmaunternehmen oder Implantatherstellern.
- Das PatientenCoaching begleitet den Patienten durch das gesamte Therapieprogramm.
- Das CaseManagement koordiniert sämtliche Termine für die Zeit des Aufenthaltes.
Patienten können sich "voll und ganz" auf ihre Genesung konzentrieren!
Sie haben noch Fragen, oder wünschen ein persönliches Kennenlernen, auch mit Patienten?
Gerne laden wir Sie zu einer unserer Informations- u. Beratungssprechstunden in den Schwarzwald ein.
Ihr
innoMedical Team
...neue Wege in der Medizin!
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